Hier findet Ihr ein, möglicherweise mein, Bundeswehr-Tagebuch über den Grundwehrdienst bei der Luftwaffe. Der Wehrdienst führte den Protagonisten in der Grundausbildung nach Goslar, später zu seinen Stammeinheiten in Wittmund und Schortens zum Objektschutz und um ein Haar in den Einsatz nach Afghanistan.
Für jene, die sich die Aufzeichnungen zu Gemüte führen, sei Folgendes gesagt:
- Am Ende fehlen ein paar Tage - der Bericht war zwischendurch jahrelang abhanden gekommen, bis er auf einer alten staubigen Festplatte voller Freude wieder entdeckt wurde.
- Zensur: Beim neuerlichen Lesen sind einige Rechtschreibfehler aufgefallen; diese wurden, ebenso wie einige Stilblüten, welche der Verfasser heutzutage so nicht mehr für vertretbar hält, korrigiert. Keine Sorge, es sind nur geringe Schönheitsreparaturen.
- Namen wurden anonymisiert, abgekürzt oder verändert.
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Genug nun des Vorgeplänkels, auf geht's!
Kapitel I: Allgemeine Grundausbildung (AGA) - Goslar
Kapitel I erzählt von den ersten drei Monaten bei der Bundeswehr. In dieser Zeit wird die Allgemeine Grundausbildung (AGA) absolviert. Sie dient der Vermittlung von militärischem Grundlagenwissen.
Kapitel II: Stammeinheit 1 - Wittmund
Im zweiten Kapitel sollte der Protagonist in seine Stammeinheit in das Jagdgeschwader "Richthofen", befindlich in Wittmund, versetzt werden. Dies ist zunächst nicht geglückt. Die Zeit in Wittmund handelt von wenig militärischem Benehmen, Kaffee und Besen. Der Protagonist ist wenig amüsiert.
Kapitel III: Stammeinheit 2 - Schortens
Das dritte Kapitel lässt sich trefflich als das Gegenteil vom Zweiten beschreiben. Der Verfasser des Tagebuchs findet seinen Weg zum Objektschutzbataillon und erlebt dort während der Combat-Ready-Ausbildung das, was er sich von der Bundeswehr erhofft hat. Schießen, Schlamm, Marschieren und eine großartige Ausbildung unter anspruchsvollen Bedingungen.
Abschließende Worte über die vergangenen neun Monate.